Auf dem Weingut Donnafugata in Contessa Entellina Rekord von Besuchern und Interesse für Weine gehobener Qualität.
Ein ununterbrochener Menschenstrom hat Sonntag den 28. Mai, von 10 bis 19 Uhr, heiteren Sinnes das Weingut Donnafugata in den Hügeln von Contessa Entellina gestürmt, zur Edition 2006 des mittlerweile traditionellen „Tages der offenen Keller“, der alljährlich auf Veranlassung der Italienischen Weintourismus-Bewegung landesweit stattfindet.
Weinfreunde aus dem In- und Ausland (Deutsche, Norweger, Amerikaner…) sowie kompakte Familien (angereizt von der gesicherten Unterhaltung des jungen Nachwuchses
mit einem speziellen Kinderprogramm), konnten auf Donnafugata Einsicht in die Produktionsphilosophie eines Unternehmens gewinnen, das sich als Botschafter des Qualitätsweins made in Sicily versteht.
Mit dem gewohnten herzerfrischenden Enthusiasmus hat das Donnafugata-Team die Önotouristen über die gesamte Route begleitet – von den Chardonnay-Weinbergen über die Vinifizierungskeller für die Weißen und Roten bis zum wahren Clou, den Degustationen – und alle Einzelheiten exhaustiv erläutert: Anbautechniken im Weinberg, Ernteselektionen bei Tag oder zu nächtlicher Stunde, Einsatz von Kältetechniken, Vinifizierungsmethoden, Ausbau und Verfeinerung der Weine respektive in der Barrique und in der Flasche.
Ein idealer Parcours in full immersion vom Weinberg bis zum Glas, der legitimen Wissensdurst befriedigte und zudem Emotionen erweckte.
Zu einem sprühenden Feuerwerk entwickelte sich das Fest mit der Degustation der Weine von Donnafugata: tausend begeisterte Toasts feierten die Gelegenheit, einige der besten Jahrgänge jener Etiketten zu verkosten, die die Geschichte der sizilianischen Önologie geprägt haben: Mille e una Notte (1999, 2003) und Tancredi (2001, 2002, 2003), Chiarandà (2000, 2001, 2002, 2004) und Vigna di Gabri (2002, 2003, 2005), Ben Ryé, der wunderbare Passito di Pantelleria (1999, 2000, 2001, 2002, 2004).
“Diese begeisterte Anteilnahme – erklärt José Rallo von Donnafugata – die durch das Niveau der von allen Beteiligten ausgedrückten Weinkultur an Relevanz gewinnt, registrieren wir Jahr für Jahr mit großer Genugtuung als Bestätigung für eine wachsend qualitätsbewußte Annäherung an die Weinwelt auch seitens emergierender Verbraucher wie Frauen und jungen Leuten. „Cantine Aperte“ fördert Weinkultur seit 14 Jahren und hat zweifelsohne einen wertvollen Beitrag dazu geleistet”.
Ein großes Plus der Einbezug der Kinder aller Weinfreunde, die der palermitanische Verband “L’Apecheronza” (Die summende Biene) mit weinverbundenen Themen unterhielt, von Manipulationen mit Korkeiche bis hin zum Odysseus-Mythos.
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