Donnafugatas Erfolge auf dem Markt als Ergebnis von Investionen im Zeichen “Äußerster Qualität”. Boom der Roten aus Nero d’Avola-Trauben.
Vornehmlich Rote und von diesen nur Spitzengewächse: Die seit fünf Jahren von Donnafugata verzeichnete Absatzsteigerung betrifft alle Weißen und Roten vom Weingut in Contessa Entellina sowie die auf Pantelleria produzierten natursüßen Weine, doch waren es die beachtlichen Zuwachsraten für die Roten, die von einem veritablen “Phänomen Nero d’Avola” sprechen ließen. Ein zum Teil mit den Markttendenzen übereinstimmender, für Donnafugata jedoch außergewöhnlich relevanter Faktor, an dem sich weiterhin Entscheidungen und Investments orientieren werden.
Für das Projekt “Qualità Estrema”/Äußerste Qualität – mit dem das sizilianische Weinhaus seine ständig gesteigerten Zielsetzungen identifiziert – hat der Betrieb von 1999 bis zum heutigen Datum stets 20% des Umsatzes für die kontinuierliche Verbesserung der Produktionsabläufe im Weinberg und im Keller investiert.
Ein gewaltiger, doch notwendiger und absolut gewinnträchtiger Kapitalaufwand: Insgesamt ist zwischen 1999 und 2003 der Absatz der Weißen von Donnafugata mengenmäßig um 48% und wertmäßig um 80% angestiegen, während die Roten beeindruckende Zuwachsraten von 133% (Menge) und 285% (Wert) registrierten.
Demnach ein Rotwein-Boom. Wenn man die Summe der während der letzten fünf Jahre von Donnafugata verkauften Weiß- und Rotweine gleich Hundert setzt, sind die Roten mengenmäßig von 29% auf 39%, und wertmäßig von 35% auf 48% angestiegen. In der Tat gewinnt dieser Erfolg zusätzlich an Gewicht, wenn man bedenkt, dass der italienische Rotweinkonsum gegenüber jenem der Weißen um +4,7% zulegte, während Donnafugata mit einer satten Steigerung von +10% mehr als das Doppelte verbuchen konnte.
Aus diesen Daten geht hervor, wie sehr der qualitative Stellenwert der in Sizilien produzierten Weine gewachsen ist und speziell das Interesse für Nero d’Avola, eine Varietät, die von der Marktszene, Weinfreunden und Guides in die Rolle der Souveräns der autochthonen Rebsorten der Insel emporgehoben wurde. Ein Trend, der die für ihre ausgeprägte Persönlichkeit und Terroircharakter geachteten Rotweine prämiert, die in der Beschwingtheit des Sedàra (100% Nero d’Avola), in der Fruchtigkeit des Angheli (50% Nero d’Avola und 50% Merlot), der überzeugend schmeichelnden Potenz des Tancredi (70% Nero d’Avola und 30% Cabernet Sauvignon) und der Eleganz des Mille e una Notte (90% Nero d’Avola und 10% andere autochthone Rebsorten) volle Ausdruckskraft erreichen.
Vor einem – zumindest in den letzten zwei Jahren – von Konsumreduktion und einer lahmenden globalen Wirtschaft geprägten Szenarium hebt sich die ausgezeichnete Performance des Betriebs deutlich ab: Der 1999 wertmäßig mit einem jährlichen Äquivalent von 5,5 Millionen Euro bezifferte Umsatz erreichte 2003 den stolzen Betrag von 13 Mio. Euro: Ein Umsatzvolumen mit einer (den Gesamtsektor überflügelnden) jährlichen Zuwachsrate von +20%.
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